Cellulite loswerden – 8 schnelle Tipps um schön straff in den Sommer zu gehen

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Cellulite loswerden

Der Sommer nähert sich und mit ihm auch die Sorgen vieler Frauen: Cellulite – der größte Albtraum jeder Frau. Wegen einer anderen Bindgewebe-Struktur sind Unebenheiten unter der Haut bei Frauen deutlicher zu sehen als bei Männern.

Wusstest Du, dass Cellulite ein eher weibliches Phänomen ist? 80-90% der Frauen leiden unter Cellulite

Grund für die Entstehung
Der Grund für die Entstehung von Cellulite ist eine Stoffwechselstörung. Bei 80 % der Frauen meldet sich Cellulite früher oder später im Leben. Der Stoffwechsel wird nämlich durch Säuren und Schlacken gestört. Wegen einer großen Menge von Säuren und Giften kommt es zur Verschlackung. Unter dem Begriff Cellulite versteht sich dementsprechend das Ansammeln von Giften und Säuren im Blut. Weil eine Ernährung mit zu viel Säure den Stoffwechsel verhindert, kommt es zu diesem Zwischenschritt. Zuerst gelangen diese Gifte und Säuren in das Blut und die Lymphe. Danach kommen sie in die Plazenta und werden schlussendlich in Hüfte, Oberschenkel und das Gesäß gelagert. Manche Säuren gelangen sogar in den Kopf und in die Füße, wo sie auch Schaden anrichten können. Wenn es zu einem Übermaß kommt, dann können kleine Fettzellen sogar auf das 10-fache wachsen.


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Wie kann ich Cellulite loswerden ?
Es gibt viele natürliche Wege, um die Cellulite loszuwerden. Die wichtigsten sind u.a.:


Entsäuern: Den Säuren-Basen-Haushalt immer im Gleichgewicht halten. Dazu ist Chlorophyll ideal.

– Entgiften: Die schädlichen Gifte aus Umwelt, Nahrung und Medikamenten loswerden. Es gibt viele Entgiftungsmethoden, bei denen die Nieren und die Leber eine große Rolle spielen.

Ernährung: Vielleicht auch der wichtigste Aspekt, weil eine gesunde Ernährung schon die Entstehung der Cellulite verhindern kann. Viele Vitamine und Minerale können dabei helfen.

Bewegung: Klar! Bewegung ist ebenfalls ein wichtiger Teil beim Cellulite bekämpfen und darf nicht ignoriert werden. Durch intensive Übungen wirst Du nicht nur gut Stress abbauen und Endorphine ausschütten. Du wirst ebenfalls Giftstoffe über Deine Haut ausscheiden. Ein weiterer Vorteil ist es, dass Du Deine ganze Erscheinung verbesserst. Du wirst straffer, jünger und eleganter aussehen.

Transfette vermeiden: Das sind teilweise oder völlig gehärtete Fette. Sie befinden sich in Chips, Suppen, Kuchen, Keksen usw. Sie stören die Funktion der Rezeptoren. Stattdessen sollte man pflanzliche Öle benutzen. Samen, Gemüse und viel Wasser sind der richtige Weg zu einem gesunden und schön aussehenden Körper.

Radikale Veränderungen vermeiden: Macht keine radikalen Veränderungen an Eurem Körper – wie z.B. schnelles Abnehmen.

Anti-Cellulite Creme: Mit einer Anti-Cellulite Creme können Ihr Cellulite ganz einfach und erfolgreich bekämpfen.

Micro Needling: Das MicroNeedling ist eine hocheffektive Methode der Behandlung von z.B. Elastizitätsverlust der Haut und Cellulite. Durch die microfeinen Einstiche werden applizierte Wirkstoffe wie z.B Hyaluron sofort aufgenommen. Die Ausschüttung von Wachstumsfaktoren begünstigen die Neubildung von Collagen, Elastin und Hyaluron.

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Mit diesen Tricks könnt Ihr Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft vorbeugen

Mit diesen Tricks könnt Ihr Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft vorbeugen

Zwar stehen immer mehr Mütter zu ihren Dehnungsstreifen und sehen sie als etwas Besonderes, jedoch möchten die meisten Frauen dem kleinen Makel so gut es geht vorbeugen.

Vor den Streifen verschont bleibt leider auch fast keine Frau, denn während einer Schwangerschaft wird das Bindegewebe auf eine harte Probe gestellt. Etwa 70 bis 90 Prozent aller werdenden Mütter hat sichtbare, bläulich oder rötlich schimmernde Risse in der Unterhaut an Brust, Bauch, Hüfte oder Po – die sogenannten Schwangerschaftsstreifen oder auch Dehnungsstreifen.

Ob Schwangerschaftsstreifen auftreten oder nicht, hängt vor allem von der Beschaffenheit des Bindegewebes ab. Eine regelmäßige Pflege hilft zwar, die Haut geschmeidig und elastisch zu halten, aber sicher verhindern lassen sich Schwangerschaftsstreifen trotz allen Cremens und Zupfens nicht. Für die Elastizität der Haut ist ein feines Netzwerk aus kollagenen Fasern verantwortlich.

Als Ursachen für diese Hautrisse gelten:

  • eine Veranlagung für ein schwaches Bindegewebe
  • Mehrlingsschwangerschaften
  • eine sehr schnelle und hohe Gewichtszunahme während der Schwangerschaft
  • Bereits belastetes Gewebe (Erstgebärende sind seltener betroffen, als Mütter, die bereits Kinder haben)

Gänzlich verhindern lassen sich Schwangerschaftsstreifen meist nicht. Aber es gibt ein paar Dinge, auf die frau achten kann, damit sich die Dehnungsstreifen lästigen zumindest in Grenzen halten.

ERNÄHRUNG:
Schwangere sollten generell auf gesunde Ernährung achten. Vor allem eiweißreiche Kost mit Vitamin C (frisches Obst/Gemüse) und Provitamin A (Käse, Eier, Möhren, Broccoli), fördern die Dehnfähigkeit des Gewebes.

Vitamin C und Eiweiße unterstützen das Gewebe dabei, sich schneller zu regenerieren.

BEWEGUNG:
Bewegung hilft zwar nicht sofort gegen die lästigen Schwangerschaftsstreifen, allerdings erholt sich ein fitter Körper schneller wieder von den Strapazen der Schwangerschaft. Das heißt, auch der Babybauch bildet sich schneller wieder zurück.

KNEIPPGÜSSE:
Ebenfalls vorbeugend wirken regelmäßige Kneippgüsse an Po, Oberschenkel, Bauch und Busen. Dabei die Stellen dreimal pro Woche abwechselnd je fünfmal mit warmem und kaltem Wasser abduschen.

ZUPF- und BÜRSTENMASSAGEN:
Unter der Dusche lassen sich auch gut Bürstenmassagen vornehmen. Kreist mit einer weichen Bürste über beanspruchte Hautpartien. Im Anschluss tupt Ihr eine natürliche Vitamin-E-haltige Naturkosmetikcreme oder Öl ohne Konservierungsstoffe auf.

Bei der Zupfmassage wird die Haut an den Problemzonen mit zwei Fingern angehoben, durchgeknetet und wieder losgelassen. Ab dem dritten Monat empfiehlt sich zweimal täglich eine Massage. Vorsicht im letzen Drittel: große kreisende Bewegungen über den Oberbauch können wehenanregend wirken!

CREMEN:
Während der Schwangerschaft hochwertige Pflegeöle oder Cremes verwenden und regelmäßig Bauch, Brüste und Oberschenkel damit verwöhnen. Jojobaöl, Mandelöl oder Vitamin-E-haltiges Weizenkeimöl machen die Haut elastisch, halten sie feucht und versorgen Euch mit Vitaminen.
Viele unser Kundinnen schwören auf die Figurpflegecreme „Bye Bye Cellulite“ von Dr. Juchheim.
Sie kann die Entstehung von Schwangerschaftsstreifen verhindern und bereits bestehende Dehnungsstreifen mildern. Jedoch sollten während der Schwangerschaft nur die Beine und Hüften mit der Creme versorgt werden, nicht aber der Bauch. Nach der Entbindung und auch bei bereits länger zurückliegenden Geburten unterstützt die ByeByeCellulite Creme dabei, Schwangerschaftsstreifen zu reduzieren.

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